Friday, October 4, 2013

Bauernkrieg


Die Bauern würden unterdrückt und haben eine Revolution begonnen.  Die Bauern sehen einen Geist von Revolution.(s. 113-115)  Die Bauern berufen Luther und die Evangelium.  Luther hat gedacht, dass die Kirche hat die Bauern unterdrückt aber er hat nicht gedacht, dass die Adligen die Bauern unterdrückt.  Die Adligen denken, dass die Bauern ihre Eigentume sind, und sie haben keine Rechte.  Die Bauern machen einen Aufstand und es ist Erntezeit.  Die Bauern sind wie Sklaven.  Sie haben Freiheit verlangt.  Sie wollten Freiheit für arbeiten, fischen und jagen. Alles gehört dem Adler.  Die Baume und Tiere gehört dem Adler.  Sie wollen von Leibeigenschaf ablassen und wollen nichts abgeben.  „Sie fordern Abschaffung der Leibeigenschaft, der horrenden Abgaben, frei Wahl des Gemeindepfarrers, das Recht zu jagen, zu fischen, Bau- und Brennholz aus dem Wald zu holen.“ (s. 116)Die Adligen waren sehr wütend und habe gedacht, dass Luther hat den Bauernkrieg begonnen.(s.117)  Luther war gegen den Bauernkrieg.(s.121)  Jetzt hat die Bauern gewusst, dass Luther war nicht mit ihnen.  „Genau wie Doktor Lügner Luther, der Madensack, der Leisetreter!” (s.120)  Am Ende haben die Adligen den Bauernkrieg gewonnen. (s. 127)

Die Bauern haben für Freiheit gekämpft.

Die Bauern sind zusammen gekommen, um gegen den Adligen zu kämpfen. 

No comments:

Post a Comment