Die Bauern würden unterdrückt und haben eine
Revolution begonnen. Die Bauern sehen einen
Geist von Revolution.(s. 113-115) Die Bauern
berufen Luther und die Evangelium. Luther
hat gedacht, dass die Kirche hat die Bauern unterdrückt aber er hat nicht
gedacht, dass die Adligen die Bauern unterdrückt. Die
Adligen denken, dass die Bauern ihre Eigentume sind, und sie haben keine
Rechte. Die Bauern machen einen Aufstand
und es ist Erntezeit. Die Bauern sind
wie Sklaven. Sie haben Freiheit verlangt.
Sie wollten Freiheit für arbeiten, fischen und jagen. Alles gehört dem
Adler. Die Baume und Tiere gehört dem
Adler. Sie wollen von Leibeigenschaf ablassen
und wollen nichts abgeben. „Sie fordern
Abschaffung der Leibeigenschaft, der horrenden Abgaben, frei Wahl des
Gemeindepfarrers, das Recht zu jagen, zu fischen, Bau- und Brennholz aus dem
Wald zu holen.“ (s. 116)Die Adligen waren sehr wütend und habe gedacht, dass
Luther hat den Bauernkrieg begonnen.(s.117)
Luther war gegen den Bauernkrieg.(s.121)
Jetzt hat die Bauern gewusst, dass Luther war nicht mit ihnen. „Genau wie Doktor Lügner Luther, der
Madensack, der Leisetreter!” (s.120) Am Ende haben die Adligen den Bauernkrieg gewonnen. (s. 127)
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Die Bauern haben für Freiheit gekämpft. |
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Die Bauern sind zusammen gekommen, um gegen den Adligen zu kämpfen. |
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